Lebenserfolg – Robert Böttcher

Robert Böttcher: Persönliche Einblicke

Mein Name ist Robert Böttcher. Ich danke Ihnen für Ihr Interesse an meinem Werdegang.

Beginnen wir mit einem Blick in die Vergangenheit: Im Alter von 15 Jahren wollte ich Sportprofi werden. Ich war leidenschaftlicher Volleyballer mit der aussichtsreichen Perspektive für die Jugendnationalmannschaft. Jedoch erwies sich meine damalige Körpergröße von 1,70 Meter als Hürde jenseits meines Einflusses. Es kamen nur Spieler mit einer Körpergröße von über 1,90 Meter in Betracht. Mein Traum von Robert Böttcher als Profisportler war damit hinfällig. Der Sport nur noch ein Hobby. Und die Karriere als Volleyballprofi kein Ziel mehr.

Hier und Jetzt

Heute bin ich Diplom-Psychologe, psychologischer Psychotherapeut und Erfolgscoach mit mehr als 20-jähriger Erfahrung in eigener Praxis. Schon früh fing ich damit an, meine persönliche Geschichte für meine berufliche Entwicklung zu nutzen, etwa in meiner Diplomarbeit. Darin widmete ich mich dem Ende der Karriere von Hochleistungssportlern.

Dank der beschriebenen persönlichen Erfahrung, meiner Ausbildung, Tätigkeit und meiner Erkenntnisse hatte ich zunächst ein Programm speziell für Sportler in Übergangssituationen konzipiert. Da auch Nicht-Sportler gut damit arbeiten konnten, entwickelte ich das Coaching weiter. Das 3×3 des Lebenserfolgs umfasst nun alle wesentlichen Bereiche unseres Lebens, dies- und jenseits des Sports: Persönlichkeit, Partnerschaft und Profession.

„Mein Ziel ist es, Ihnen ein glückliches und erfülltes Leben zu bescheren.“
Robert Böttcher, Erfolgscoach, Psychologe, Autor und Erfolgsfilmproduzent in Berlin.

Mit meinem Angebot habe ich also das Coaching entwickelt, das ich selbst gut hätte nutzen können, als meine eigene Karriere als Leistungssportler enden musste. Insofern ist mir spätestens seit Entwicklung meines Coaching-Programms bewusst geworden, dass das frühe Ende meiner Sportkarriere das Beste war, was mir passieren konnte. Und dafür bin ich sehr dankbar.

Außerdem bin ich inzwischen auch Erfolgsfilmproduzent. In dieser Tätigkeit erstellen mein Team und ich Erfolgsfilme für Menschen, die Ihre Ziele visualisieren wollen. Wichtiges Prinzip dabei: Die Vorwegnahme positiver Zielzustände. In dem jeweiligen Erfolgsfilm tun wir also so, als seien die Ziele bereits erreicht worden. Damit programmieren wir unsere Kund*innen auf Erfolg. Besuchen Sie bei Interesse gern meine Website zum Erfolgsfilm und zur Visualisierung Ihrer Ziele.

Bei weiterem Interesse zu meinem Werdegang schauen Sie gern noch in meinen Lebenslauf.

Auf einem Zeitstrahl sehen wir Robert Böttcher als Junge im Jahr 1976/1977 und als Erwachsener im Jahr 2015. Markiert sind die wesentlichen Stationen seines Lebens: Von der Geburt über die Schule zum Studium bis zur eigenen Praxis und ersten Buchveröffentlichung.
Die Reise geht weiter:
Meine wesentlichen Stationen und auch Übergangssituationen ähneln womöglich Ihren eigenen.
Schule, Abi, berufliche Orientierung, Studium, Abschluss, Beruf, Selbständigkeit.
Frau und Kinder. Familie.
Erste Buchveröffentlichung in 2021. Und die Zukunft wartet schon mit neuen Abenteuern.

Robert Böttcher: Biographie als Grund und Motivation

Früher habe ich damit gehadert, kein Sportprofi werden zu konnen. Heute sehe ich mich durch mein frühes Karriere-Ende beschenkt. Ich konnte lernen, dass Persönlichkeit, Partnerschaft, Profession und deren Erfüllung die Basis meines Lebenserfolgs in der nachsportlichen Phase bilden. Ich war beim Sport mit ganzem Herzen dabei. Und durch das frühe Ende meiner Sportkarriere konnte ich lernen, auch im nachsportlichen Leben mit ganzem Herzen dabei zu sein.


Lebenslauf

Robert Böttcher

Geboren am 22. Mai 1969 in Berlin.
Diplom-Psychologe • Approbierter Psychologischer Psychotherapeut • Coach • Supervisor

Schulbildung

1975 bis 1988
Wald-Grundschule und Wald-Oberschule in Berlin (Gymnasium)
Abschluss: Abitur

Hochschulstudium

1988 bis 1989
Sport-Studium, FU Berlin

1990 bis 1996
Psychologie-Studium, TU Berlin
Studienschwerpunkt Klinische Psychologie
Thema der Diplomarbeit:
Das Ende der Karriere von Hochleistungssportlern
Abschluss: Diplom-Psychologe

2009-2011
Berufsbegleitendes Studium Public Policy,
Humboldt-Viadrina School of Governance
Abschluss: Master of Public Policy

Praktika

Januar bis März 1994
Praktikum auf der Psychotherapeutischen Station der Abteilung für Neurologie und Psychiatrie des Auguste-Viktoria-Krankenhauses Berlin

August bis Oktober 1994
Praktikum im Bereich Soziale Betreuung – Sportpsychologie des Olympiastützpunktes Berlin

Berufstätigkeit

August bis Oktober 1996
Tätigkeit als Diplom-Psychologe in der Espan-Klinik in Baden-Württemberg, Fachklinik für Erkrankungen der Atmungsorgane

Februar 1997 bis April 2002
Tätigkeit als Psychotherapeut in der Salus-Klinik Lindow, Fachklinik für Suchterkrankungen und Psychosomatik

Seit Juli 2002
Psychologischer Psychotherapeut in eigener Praxis nach Zulassung durch die Kassenärztliche Vereinigung Berlin

Seit Juni 2008
Tätigkeit als Supervisor im Rahmen der Psychotherapeuten-Ausbildung für die Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie

Weiterbildung

Seit Februar 1997
Berufsbegleitende Weiterbildung in Verhaltenstherapie nach den Anforderungen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung an der Salus-Klinik Lindow in Kooperation mit dem Institut für Verhaltenstherapie in Berlin

Mai 1999
Approbation als Psychologischer Psychotherapeut

Januar 2002
Abschluss der berufsbegleitenden Weiterbildung in Verhaltenstherapie

November 2005 bis Februar 2006
Fortbildung in Energetischer Psychotherapie nach Fred Gallo

April 2006 bis Juni 2008
Fortbildung zur Psychotherapie Supervision der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie

März bis Juni 2014
Fortbildung in prozessorientierter und embodimentfokussierter Psychologie (PEP) bei Michael Bohne

2017
Fortbildung zum Auftrittscoaching bei Michael Bohne

2019
Fortbildung zur Kombination von prozess- und embodimentfokussierter Psychologie mit dem triadischen Prinzip bei Michael Bohne und Gabriela von Witzleben

2019
Fortbildung zum verdeckten Arbeiten im Rahmen der prozess- und embodimentfokussierten Psychologie bei Michael Bohne

Februar 2020 bis November 2021
Fortbildung zum Triadischen Prinzip – zur minimalinvasiven Psychologie mit Bauch, Herz und Kopf – bei Gabriela von Witzleben

Veröffentlichungen

Franke, R. & Böttcher, R. (1998) Vom Star zum Nobody.
Das Karriereende von Spitzensportlern. In Breuer, F. (Hrsg.), Abseits!? – Marginale Personen – prekäre Identitäten (Seite 70 bis 80). Münster: Lit Verlag.

Franke, R. & Böttcher, R. (1998) Das Ende der Karriere von Spitzensportlern. Eine qualitative Studie anhand der Grounded Theory. Psychologie und Sport, 4, Seite 140 bis 151.

Böttcher, R. mit Dinger, I. (2021) Das 3×3 des Lebenserfolgs – Für mehr Erfüllung in Persönlichkeit, Partnerschaft, Profession. Berlin: Le Schicken Verlag.

Dozententätigkeit

April 2004
Fortbildungsveranstaltung beim Berliner Krisendienst zum Thema „Telefonische Beratung bei Angst- und Panikstörungen