Lebenserfolg – Robert Böttcher

Psychotherapeut für Übergänge und Änderungsprozesse

Als Psychotherapeut, speziell für Übergänge und Änderungsprozesse, bin ich vor allem in herausfordernden Momenten und Phasen für Sie da.

Wichtig dabei bleibt: Ich bin psychologischer Psychotherapeut und besitze die erforderliche kassenärztliche Zulassung (Approbation) für eine Psychotherapie. Daher lassen sich meine psychotherapeutischen Leistungen über die Krankenversicherung abrechnen.

Auf dieser Seite erfahren Sie mehr zu meinen Inhalten und Angeboten als Psychotherapeut für Übergänge und Änderungsprozesse. Insofern passt diese Spezialisierung auch zu meinem Schwerpunkt in der Verhaltenstherapie.


Psychotherapeut für Übergänge und Änderungsprozesse: Wie hängt das zusammen?

Zunächst: Mit Übergängen meine ich Übergangssituationen. Das sind Augenblicke oder auch Lebensabschnitte mit bedeutenden Änderungen für uns. Übergangssituationen lösen also Änderungsprozesse aus. Und die krempeln alles – oder zumindest viel – um. Das kann uns fordern, überfordern, unsere seelische Gesundheit inbegriffen. Dann können professionelle Beratung und Begleitung helfen. Und dafür biete ich Ihnen als Therapeut eine Psychotherapie an.


Für die Beständigkeit

In Krisen- und Übergangssituationen widmen wir uns gemeinsam den anstehenden Änderungen. So wirkt die Psychotherapie idealerweise auch nachhaltig. Für die Beständigkeit.

Wenn Sie bereits konkrete Ziele haben und/oder wenn Sie mein Coaching interessiert, empfehle ich Ihnen Das 3×3 des Lebenserfolgs. Die dort beschriebenen Punkte nutze ich selbstverständlich auch für die Psychotherapie.

Zu meinem Werdegang lesen Sie bitte die Seiten Qualifikation und Biographie.


Themen dieser Seite

Wann sollten Sie mich als Psychotherapeut, speziell für Übergänge und Änderungsprozesse, kontaktieren? Wann ist eine Psychotherapie sinnvoll?
In welchen Momenten beziehungsweise Phasen und bei welchen Anliegen bin ich als Therapeut gern für Sie da?
Was erwartet Sie? Und was zeichnet beispielsweise eine Verhaltenstherapie speziell aus?

Zu diesen Fragen wählen Sie bitte einen der folgenden Abschnitte.

Allgemein

Speziell

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Auf dem Bild sehen wir einen im Blau des Corporate Designs eingefärbten Steinturm am Meeresstrand. Er symbolisiert das Ziel der Therapie für Übergänge und Änderungsprozesse: Beständigkeit und Balance, Bei-sich-Sein.
Beständigkeit, Balance im Leben:
In außergewöhnlichen Situationen oder durch besondere Ereignisse geraten wir manchmal ins Wanken.
Zugleich können wir unsere Stabilität dafür trainieren. Den Umgang damit üben. Uns ändern.
Auf diesem Weg begleite ich Sie, als Ihr Psychotherapeut in Berlin.

Psychotherapie

Dank unserer Erfahrungen, unseres Wissens, unserer Fähigkeiten meistern wir viele Herausforderungen. Dabei beziehen wir beispielsweise auch Bekannte, Freunde oder Verwandte mit ein. Insofern besitzen wir alle eine natürliche Lösungskompetenz. Und somit gehen wir gesund mit Hürden um.

Andererseits können Schwierigkeiten jedoch einen zu großen Raum in unserem Leben einnehmen. Sie bringen uns aus dem seelischen Gleichgewicht, schaden uns gesundheitlich. Dann hilft eventuell eine Psychotherapie. Und in jedem Fall ein erstes Beratungsgespräch, um genau das zu klären.

Zu diesem Beratungsgespräch lade ich Sie herzlich ein.

Die Kosten für den ersten Termin, unsere Probestunde, übernimmt Ihre Krankenkasse. Wir besprechen dann Ihre Situation, das mögliche Vorgehen. Und selbstverständlich auch Fragen zur weiteren Kostenübernahme durch Ihre gesetzliche oder private Krankenversicherung. Noch wichtiger als das ist die grundsätzliche Frage, ob Sie sich in meiner Praxis und mit mir wohlfühlen. Ob Sie davon überzeugt sind, dass ich Sie dabei unterstützen kann, Ihre Ziele zu erreichen. So können wir gemeinsam starten.

Schreiben Sie mir also gern eine E-Mail oder eine Nachricht per Kontaktformular. Oder rufen Sie mich unter

030 38309449

in meiner Praxis an. Ich melde mich schnellstmöglich zurück.

Übrigens: Selten stellen uns nur die Schwierigkeiten allein vor vermeintlich unlösbare Probleme. Meist ist auch unser Denken für unser Befinden und Empfinden mitverantwortlich. Daraus folgt die gute Nachricht: Wir können unser Denken und damit unsere Emotionen erkennen, ändern, trainieren und dementsprechend beständig in die gewünschte Richtung lenken.

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Übergangssituationen

Unsere individuelle Biographie geht mit Übergängen einher, das heißt zum Beispiel:

Der erste Schultag, die erste Liebe, der erste Verlust eines geliebten Menschen (etwa durch Trennung oder Tod), der Ausbildungs- oder Studienbeginn, die erste Wohnung, der erste Job, der erste Umzug, der erste Jobwechsel oder Jobverlust und so weiter.

Insoweit verabschieden wir uns von Bekanntem und lassen uns auf Neues ein. Neue Menschen in neuer Umgebung, neue Themen, Regeln, neue Erkenntnisse, neues Wissen. Neue Abläufe, neue Routinen.

Übergänge tragen somit wesentlich zu unserer Entwicklung bei. Sie bereichern unseren Erfahrungsschatz. Gleichzeitig erfordern Übergangssituationen die Bereitschaft, sie überhaupt erst einmal anzunehmen. Altes loszulassen. Und Neues zuzulassen. Deshalb braucht es Zeit. Klarheit. Offenheit. Balance. Und mentale Stärke.

Manche Übergänge wiegen schwer: Denken wir etwa an Trauer- und/oder Trauma-Bewältigung. In diesen Situationen ist oft professioneller Rat gefragt. Auch hier kann folglich eine Psychotherapie sinnvoll sein.

Wie erwähnt: Übergangssituationen wirken auf unsere individuelle Entwicklung. Damit wirken Übergangssituationen gleichermaßen auf uns. Und unser Umfeld. Mittel- bis langfristig. Demzufolge ist es umso wichtiger, achtsam mit ihnen umzugehen. Für eine unterm Strich positive Wirkung.

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Änderungsprozesse

Für eine Therapie maßgebliche Änderungen kommen einerseits von außen, im Sinne der beschriebenen Übergänge. Andererseits geht es um innere Änderungen. Im Denken, Fühlen und Verhalten.

Es gilt, äußere Umstände zu erkennen, anzunehmen und gesunde Strategien für den künftigen Umgang mit ihnen zu entwickeln. Zugleich gilt es, hinderliche Denk- und Verhaltensmuster zu orten und in hilfreiche umzuwandeln. Diese Änderung führt letztlich zu einem gesünderen Gefühl.

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So individuell wie Sie

In der Psychotherapie arbeiten wir über einen längeren Zeitraum zusammen. Dabei entwickeln wir gemeinsam eine individuelle, neue und einzigartige Therapie für Sie. Insofern lässt sich mein Vorgehen inhaltlich nur bedingt beschreiben. Charakteristische Wirkfaktoren gibt es gleichwohl.

Wie beim Coaching gewichten wir Ihre Belange individuell.

Die Psychotherapie ist meinem Coaching-Angebot gegenüber eher mittel- bis langfristig ausgerichtet. Also können die beim Coaching erreichte Ziele und Erfolge gegebenenfalls mit noch mehr Beständigkeit wirken.

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Wirkfaktoren

In der Therapie für Sie spielen folgende Wirkfaktoren stets eine Rolle:

  • Einsicht
  • Problembewältigung und konkrete Lösungsansätze
  • Ressourcenaktivierung
  • Emotionale Aktivierung

Die genannten Faktoren können wir unter anderem durch Gespräche und vor allem mit konkreten Übungen stärken.

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Verhaltenstherapie (Schwerpunkt)

Im Gegensatz zur Psychoanalyse zielt die Verhaltenstherapie weniger auf Ihre Biographie ab. Daraus folgt: Es geht mehr um Ihre individuelle Situation im Hier und Jetzt. Somit fokussieren wir uns bei der gemeinsamen Arbeit darauf. Verhaltenstherapie bildet insofern einen Schwerpunkt meines Angebots.

Zusammen identifizieren wir ungünstige Verhaltensweisen und Denkmuster. Wir entwickeln neue, die Ihnen guttun. Dabei werden wir Ihre Ressourcen, orientiert an Ihren Stärken, bewusst aktivieren und mit für Sie passenden Methoden kombinieren.

Zusammenfassend: Sie tragen aktiv zu Ihrem Heilungsprozess bei.

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